Ein Haar in der Suppe, der Kamm in der Butter, Schillerlocke …

Eine gedankliche Verbindung dieser Schlagworte aus dem Küchenbereich zum haarverarbeitenden Gewerbe ist nicht zu übersehen.

Wieso eigentlich sammelt ein Hairstylist Rezepte und macht diese in Form eines Kochbuchs einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich?

Und wieso schreibe ich, meiner Berufung nach Zeichner und Musiker, das Vorwort dazu, wo ich doch außerdem in den letzten zwei Jahren vierzig Kilo abgenommen habe? Wahrlich keine Empfehlung für ein Kochbuch.

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Figaros Mahlzeit